Möglich­kei­ten des 3D-Drucks

Im 3D-Druck, d.h. der additi­ven Ferti­gung entste­hen 3‑dimensionale Bautei­le durch einen schicht­wei­sen Aufbau.

Grund­le­gen­de Vortei­le dieser recht neuen Techno­lo­gie sind die Gestal­tungs­frei­heit bei der Konstruk­ti­on und Ferti­gung, die Geschwin­dig­keit sowie die gerin­gen Kosten.

Dies ermög­lich völlig neue Möglich­kei­ten in Funkti­on und Anwendung.

Wir können unseren Kunden Bautei­le sowohl in Metall, Kunst­stoff als auch mit faser­ver­stärk­ten Materia­li­en anbieten.

Durch unsere Forschung im Bereich Additi­ve Manufac­tu­ring / Rapid Proto­ty­p­ing sind wir führend auf dem Gebiet der genera­ti­ven Fertigungsverfahren.

Kunst­stoff

  • MJF – HP Multi Jet Fusion
  • SLS- Selek­ti­ves Laser­sin­ter­ver­fah­ren SLS
  • SLA – Stereolithographie
  • CARBON DLS – Carbon Digital Light Synthesis™
  • FDM – Fused Deposi­ti­on Modeling
  • MJP – Multi Jet Printing MJP
  • 3D-Druck mit Endlos­fa­sern: Kohle­fa­ser, Kevlar und Glasfaser

Metall 

  • SLM – Selek­ti­ves Laserschmelzen
  • DMP Direct Metal Printing
3D-Druck Turbinenrad
„Die additi­ve Ferti­gung ermög­licht es, Produk­te und Lösun­gen in einer neuen Dimen­si­on zu kreieren.“

Kontak­tie­ren Sie uns, wir finden die Lösung für Ihr Problem!

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Vortei­le des 3D-Drucks auf einen Blick

  • Ferti­gungs­kos­ten um bis zu 80 % reduzie­ren: Bautei­le können direkt aus dem 3D-CAD-Modell inner­halb von wenigen Tagen gefer­tigt werden, es sind keine Formen oder weite­re Werkzeu­ge nötig.
  • Entwick­lungs­zei­ten verkür­zen: Herstel­lung von schnel­len Proto­ty­pen oder Klein­se­ri­en. Serien­na­he Werkstof­fe sowie praxis­na­he Funkti­ons­tests der Bauteile.
  • Gestal­tungs­frei­heit: Freiform­flä­chen, Hohlräu­me, Kühlka­nä­le, komple­xe Geome­trien, bioni­sche Struk­tu­ren, Hinter­schnei­dun­gen sind herstellbar.
  • Funkti­ons­in­te­gra­ti­on: Topolo­gie­op­ti­mie­rung, komple­xe Baugrup­pen können zusam­men gefasst werden.
  • Verant­wor­tungs­be­wuss­ter Umgang mit Ressour­cen: Sehr viel gerin­ge­rer Materi­al­ein­satz als bei substrak­ti­ven Verfah­ren, nicht genutz­tes Materi­al kann wieder­ver­wen­det werden.
  • Produk­ti­ons- und Liefer­zei­ten verkür­zen: Herstel­lung und Liefe­rung der ferti­gen Bautei­le in wenigen Arbeitstagen.

  • Rever­se Enginee­ring: Repro­duk­ti­on von Bautei­len, z.B. Ersatzteile.

Nützli­che Praxis-Infor­ma­tio­nen einfach und verständ­lich erklärt!

Bioni­scher Leicht­bau — von der Natur lernen

Die bestmög­li­che Lösung Ihres Problems

Nicht immer macht die additi­ve Ferti­gung einen Sinn bzw. ist die Lösung aller Probleme.

Für Bautei­le bei denen kein Mehrwert durch dieses Ferti­gungs­ver­fah­ren generiert werden können bieten wir unseren Kunden als Alter­na­ti­ve die konven­tio­nel­le Herstel­lung (CNC Fräsen/Drehen, Blech­be­ar­bei­tung, Vakuum­guss, Feinguss oder Kunst­stoff­spritz­guss) Ihrer Teile von Stück­zahl 1 bis 10.000 an.

Was kostet 3D-Druck?

Neben dem verbrauch­ten Materi­al eines Objek­tes (Bauteil-Volumen) spielen weite­re Fakto­ren eine wesent­li­che Rolle in der Preiskalkulation.

Die Kosten für die Erstel­lung eines additiv gefer­tig­ten Bauteils setzen sich aus vier wesent­li­chen Fakto­ren zusammen:

  • Daten­an­pas­sung und Erstellung
  • Verfah­ren und Material
  • Stück­zahl
  • Nachbe­ar­bei­tung

Gerne beraten wir Sie über die vielfäl­ti­gen Möglich­kei­ten und Poten­tia­le des indus­tri­el­len 3D-Drucks.

Additi­ve Ferti­gung auf dem Gebiet des Leichtbau

Die Natur lehrt uns, man sollte nur so viele Ressour­cen verbrau­chen, wie man für eine Funktio­na­li­tät benötigt. Mit 3D-gedruck­ten Struk­tu­ren lassen sich Materi­al und Kosten einsparen.

Der große Vorteil der additi­ven Ferti­gung ist, dass nur dort Materi­al gedruckt wird wo es die Funkti­on benötigt.

Mithil­fe der additi­ven Konstruk­ti­on und des 3D-Drucks ist es somit möglich, komple­xe Geome­trien, wie Hohlräu­me, Hinter­schnit­te oder bioni­sche Struk­tu­ren zu schaffen.

Konven­tio­nel­le Herstel­lungs­ver­fah­ren stoßen hier an Ihre techni­schen Grenzen oder schei­te­ren an den Kosten.

Die Richt­li­nie VDI 3405 bietet einen Überblick über die additi­ve Konstruk­ti­on sowie die genera­ti­ven Fertigungsverfahren.

Also warum schwer, wenn es auch leich­ter geht?

3D-Druck Beispiel

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